Der Schwere Anfang

Der schwere Anfang zum Museum


Der Aufbau

> ... Umso mehr freute man sich als sich die Diskussionen in einer Zusage mündeten. Es folgte eine Phase der Planung. Einerseits musste die Vorgehensweise mit den Räumen festgelegt werden, andererseits die Nutzung der Räume. Dazu braucht man ein gutes Team mit Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Wie man sich denken kann ist das in so einem alten, historischen Gebäude nicht so einfach, wie es zunächst scheint. Das Handwerkerteam wurde durch Risse, losen Putz auf Schilfmatten, abblätternde Farbe an Wänden und Decken und eine überholungsbedürftige Elektrik gefordert. Weit mehr als 400 Arbeitsstunden wurden geleistet, um die Räume auf Vordermann zu bringen.

Im Laufe der Jahre stießen weitere hochqualifizierte pensionierte Mitarbeiter der Schweinfurter Industrie zum AKI. Es wurde immer deutlicher, dass eine geeignete Struktur für eine wirkungsvolle Arbeit nötig ist. So wurde 2009 aus dem „Arbeitskreis Handwerks- und Industriekultur“ der gemeinnützige Verein „AKI-Förderkreis Industrie-, Handwerks, und Gewerbekultur Schweinfurt e.V.“.

Zweck des Vereins ist die Erhaltung, die Förderung und die Pflege der Industrie-, Handwerks- und Gewerbekultur in Stadt und Landkreis Schweinfurt. Alle AKI-Mitglieder sind ehrenamtlich tätig.

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Am 26.06.2015 wurde das kleine Industriemuseum offiziell eröffnet. Im Vorraum steht eine Kugelschleifmaschine aus den 1920er Jahren, im "SACHS-Raum" sind die vielen Ausführungen der Fahrradnaben (beginnend mit Torpedo-Freilaufnabe) und ein großer Querschnitt der SACHS-Motoren und deren Einbaufälle zu sehen.

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