Der AKI

 Der AKI-Förderkreis

Industrie-, Handwerks- und Gewerbekultur Schweinfurt e.V.


Am 12. März 1993 ...

...wurde der „Arbeitskreis Handwerks- und Industriekultur Schweinfurt (AKI) von Rolf Schamberger M.A., Mitarbeiter im Kulturamt Schweinfurt, mit einer kleinen Gruppe Schweinfurter Senioren aus Industrie und Handwerk gegründet. Das Bestreben war die Sicherstellung von Kenntnissen, Einrichtungen und Objekten aus dem Handwerk und der Industrie mit dem Fernziel eines Schweinfurter Industriemuseums.

Anlass der Gründung des AKI war der Abriss des Gebäudes der Firma Sand- und Kiesbaggerei Blum & Co. an der Mainlände. Der Arbeitskreis wollte verhindern, dass der dort benutzte Elektro-Greiferkran aus dem Jahr 1926 verschrottet wird.


Im Laufe der Jahre stießen weitere hochqualifizierte pensionierte Mitarbeiter der Schweinfurter Industrie zum AKI. Es wurde immer deutlicher, dass eine geeignete Struktur für eine wirkungsvolle Arbeit nötig ist. So wurde 2009 aus dem „Arbeitskreis Handwerks- und Industriekultur“ der gemeinnützige Verein

„AKI-Förderkreis Industrie-, Handwerks, und Gewerbekultur Schweinfurt e.V.“.  Zweck des Vereins ist die Erhaltung, die Förderung und die Pflege der Industrie-, Handwerks- und Gewerbekultur in Stadt und Landkreis Schweinfurt. Alle AKI-Mitglieder sind ehrenamtlich tätig.


Die Stadtwerke stellten auf Vorschlag von Dr. Schneider drei Räume im Erdgeschoß der ehemaligen Kunstmühle in der Gutermann-Promenade am Main zur Verfügung. Zu diesem Gebäude gibt es historischen Bezug, dort stellte Friedrich Fischer von 1892 - 1896 Kugeln und Kugellager her und Georg Schäfer fertigte dort von 1906 bis 1912 Metallwaren und Isolierrohre.


2011

begann die Renovierung der heruntergekommenen  Räume, welche durch Eigenleistung der AKI-Mitglieder zu Ausstellungsräumen umfunktioniert wurden.



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